Dankeschön an unsere Mieter

Wie sich Magdeburgerinnen und Magdeburger für ein schönes Wohnumfeld und ein gutes Miteinander im Wohnquartier einsetzen

WOBAU-Sozialarbeiterin Ines Appel (M.) überreichte Gutscheine und Kalender an Elvira Weber und Ulrich Zelgert aus der Othrichstraße.
Ines Appel bedankte sich auch bei unserer Mieterin Edeltraud Kuliberda aus Nordwest.

Meckern kann jeder. Das dachten sich Elvira Weber und Ulrich Zelgert. Sie wohnen in unserer altersgerechten Wohnanlage in der Othrich­straße im Neustädter Feld. „Nach dem Jahreswechsel und der Silvesterknallerei haben sie sich vorgenommen, wir machen unser Wohnviertel wieder schick. Also machten sie sich fleißig daran, Überbleibsel der Silvester­nacht von Wegen und Grünflächen einzusammeln“, berichtet Ines Appel vom WOBAU-Sozialteam in der Geschäftsstelle Nord. „Ich finde, das ist ein toller Einsatz für das Wohnumfeld. Dafür sollte es auch mal eine Auszeichnung geben“, sagt sie.

Gesagt, getan. Nachdem Ines Appel von der Aktion „Wind“ bekommen hatte, machte sie sich mit ihrer Kollegin Kerstin Minschke und einem Danke­schön auf in die Othrichstraße. Als Anerkennung überreichte sie Gutscheine für ein Einrichtungsgeschäft und einen WOBAU-Kalender an unsere Mieterin und unseren Mieter. „Ich finde es wichtig, dass so etwas wertgeschätzt und gewürdigt wird. Es ist doch wichtig, dass die Mieterinnen und Mieter in den Wohnquartieren sich auch umeinander und für ihr Umfeld interessieren. Gleichzeitig waren sie sehr erfreut, dass ihr Engagement gesehen und geachtet wird“, sagt Ines Appel.

Sie erzählt von einem weiteren Beispiel aus „Texas“. Dort in der Hugo-Junkers-Allee kümmert sich unsere Mieterin Edeltraud Kuliberda mit darum und hat ein Auge darauf, dass in und rund um das Wohnhaus immer alles in Ordnung und gepflegt ist. Auch ihr sagte Ines Appel bei einem persönlichen Besuch mit Gutschein und Kalender Danke: „Frau Kuliberda berichtete mir erfreut, dass sie mit einer neu eingezogenen Familie im Haus schon engen Kontakt hat und man sich unter Nachbarn prima versteht. Zu Weihnachten wurden schon Geschenke ausgetauscht. Ich finde, solche schönen Beispiele sollten Schule machen, ich habe schließlich noch einige Gutscheine vorrätig“, so Ines Appel mit einem Lächeln.